Wählen Sie Ramona Zahner als Schulpräsidentin!

Meine Ziele und Schwerpunkte
Durch meine Erfahrung als Personalleiterin, als Verantwortliche für die Lehrlingsausbildung, und durch meine bisherige Rolle als Schulrätin weiss ich, wie wichtig es ist, individuelle Stärken zu fördern. Ich setze mich für moderne Unterrichtsformen und eine zukunftsorientierte Schulentwicklung ein, so dass die Schülerinnen und Schüler die notwendigen Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft erarbeiten können. Mit meinem Netzwerk aus Wirtschaft und Bildung kann ich die Interessen der Schule Uzwil auf kantonaler Ebene gezielt voranbringen und aktiv die Zukunft der Schule Uzwil mitgestalten.

Lesen Sie das Interview mit Ramona Zahner auf uzwil24.ch

Sehen Sie sich Ramona Zahners Profil auf localcities.ch an

Wählen Sie Seraina Bär wieder in den Gemeinderat!

Zu mir
36, verheiratet, 2 Kinder. In Uzwil geboren und aufgewachsen. Eidg. Dipl. Bauleiterin HFP Hochbau, CAS Immobilienbewerterin.
Mitinhaberin der Baufeld AG, Niederuzwil.
Seit 2021 Gemeinderätin in Uzwil und dabei als Ressortvorsteherin für das Kultur-, Freizeit- und Sportleben zuständig.

Meine Ziele und Schwerpunkte
Mich am Geschehen in der Gemeinde zu beteiligen, ist mir ein grosses Anliegen.
Meine 21-jährige Berufserfahrung in der Baubranche erscheint mir im Gemeinde-rat nützlich. Ich sehe in Uzwil Potential, Wohnen und Arbeiten noch attraktiver zu kombinieren, um dadurch familienfreundlicher zu werden. Mein Ziel ist es, Uzwil als lebenswerte Gemeinde weiter zu entwickeln und die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt meiner Arbeit zu stellen.

Was andere über mich sagen
«Ich wähle Seraina Bär wieder in den Gemeinderat, weil sie Probleme der Gemeinde nicht nur sieht und auf-nimmt, sondern auch nach Lösungen sucht und umsetzt. Sie kann dabei gut zwischen ‚wünschenswert‘ und ‚machbar‘ abwägen. Für Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung ist sie offen.
Sie hat ein gutes Verständnis für das politische System. Strategisch denken ist eine Stärke von Seraina Bär, daher kann sie gut Strategisches und Operatives trennen.
Ich wähle Seraina Bär auch, weil ich ihre Sachlichkeit und Geradlinigkeit sehr schätze.»
(Dora Hadorn, Gemeinderätin 2010–2019)

Lesen Sie das Interview mit Seraine Bär auf uzwil24.ch

Wählen Sie Urs Brun wieder in die Geschäftsprüfungskommission!

Zu mir
68, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Patentierter Rechtsagent und Buchhalter mit eidgenössischem Fachausweis, Inhaber eines kleinen Treuhandbüros, Bis Juli 2024 Vizepräsident der Schlichtungsstelle für Miet- und Pachtverhältnisse (neu: Mietrechtvertreter) des Gerichtskreises Wil. Vorstandsmitglied/Kassier Verein „Markthalle“ Uzwil.

Meine Ziele und Schwerpunkte
Unser politisches System funktioniert nur dank vieler Freiwilligenarbeit. Aufgrund meiner Ausbildung und der bisherigen Tätigkeiten (langjähriger Verwaltungsbeamter, mit mehr als 30 Jahre selbständiger Tätigkeit als Treuhänder und Rechtsagent) kenne ich mich bestens mit Buchführung und Verwaltungstätigkeit aus.

SP Uzwil: Ramona Zahner kandidiert für das neue Amt der Schulpräsidentin

Die SP Uzwil nominierte kürzlich ihre Kandidierenden für die kommunalen Behörden.

Wählen Sie Seraina Bär wieder in den Gemeindrat, Urs Brun wieder in die GPK, und Ramona Zahner als Schulpräsidentin
Die SP Uzwil nominiert Seraina Bär (Gemeinderat, bisher), Urs Brun (GPK, bisher), Ramona Zahner (Schulpräsidium)

Die bisherige Schulrätin Ramona Zahner aus Niederuzwil kandidiert als Schulpräsidentin. Im Januar 2025 startet Uzwil bekanntlich mit einer neuen Schulorganisation, darin füllt das Schulpräsidium eine strategische Rolle aus, während das Tagesgeschäft neu durch ein Rektoratsteam geleitet wird. Durch ihre Erfahrung als Personalleiterin, als Verantwortliche für die Lehrlingsausbildung in einem internationalen Industrieunternehmen, und durch ihre bisherige Rolle als Schulrätin bringt Ramona Zahner beste Voraussetzungen für diese Aufgabe mit. Ihr liegt am Herzen, dass sich die Schule Uzwil weiter zukunftsorientiert und familienfreundlich entwickelt, so dass die Schülerinnen und Schüler die notwendigen Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft erarbeiten können.

Seraina Bär, die bisherige Gemeinderätin, stellt sich erneut zur Verfügung. Sie möchte sich weiterhin dafür einsetzen, dass sich Uzwil als attraktiver Ort zum Wohnen und Arbeiten weiter entwickelt. Zudem ist sie mit der Kulturkommission, die vor Kurzem ins Leben gerufen wurde, erfolgreich unterwegs, um das vielfältig vorhandene kulturelle Angebot besser sichtbar und zugänglich zu machen.

Urs Brun, erfahrenes Mitglied der Geschäftsprüfungskommission, stellt sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Als Treuhänder und mit seiner GPK-Erfahrung kann er sicherstellen, dass die Kommission auch mit drei neuen Mitgliedern das notwendige Wissen behält.

Gemeindebauten sollen zu Solarkraftwerken werden

Die SP Uzwil und die lokalen Vertreterinnen der Klimabewegung haben an der Bürgerversammlung vom 29. November 2021 einen Vorstoss gemacht. Sie wollen damit erreichen, dass die Uzwiler Gemeindebauten zu Solarkraftwerken aufgerüstet werden. Es sollen alle Dachflächen von Gebäuden, die der Gemeinde gehören, so weit sinnvoll, für Photovoltaik-Installationen genutzt werden, um nachhaltigen Solarstrom zu produzieren. Sinnvoll soll heissen, den wirtschaftlichen und gestalterischen Aspekten angemessen Rechnung zu tragen.

Wir alle wissen, dass wir den Ausstoss von Treibhausgasen massiv und schnell reduzieren müssen, wenn wir einen Klima-Kollaps vermeiden wollen. Wir alle sind gefordert, lokal und nachhaltig auf möglichst vielen Dächern Solarstrom zu produzieren. Das gilt für uns als Wohnhausbesitzer, für die Industrie- und Gewerbeunternehmer, und für öffentliche Hand.

Kindergarten mit Energieversorgungsgrad 311%
Vorzeigeprojekt der Gemeinde Mettmenstetten: Kindergarten mit einem Energieversorgungsgrad von 311% (Foto: Schweizer Solarpreis 2021).

Die SP Uzwil hat am Herbstmarkt in einer Umfrage Besucher danach befragt, wie die Gemeinde zu mehr Nachhaltigkeit beitragen kann. Konkret haben 80% der von uns am Herbstmarkt Befragten gesagt, dass sie sich wünschen würden, dass Gemeindebauten nach Möglichkeit mehr Energie produzieren sollten als sie konsumieren würden. Die Photovoltaik wird eine wesentliche Rolle spielen bei der auch wirtschaftlich nachhaltigen Stromproduktion, und grosse Dachflächen, die es bei vielen gemeindeeigne Gebäuden gibt, sind prädestiniert für eine Netto-Solar­stromproduktion. Netto heisst, dass die Produktion den Bedarf des Gebäudes übersteigt. So sollen möglichst viele PlusEnergie-Häusern entstehen.

Auch wenn Uzwil als Energiestadt schon gut unterwegs ist, sehen wir bei bestehenden Gemeindebauten und speziell auch bei Neubauprojekten, wie für den Werkhof und später bei der Kläranlage, sowohl hohen Handlungsbedarf als auch grosses Potential für nachhaltige Energie-Lösungen. So stellen wir uns vor, dass einerseits die Dächer auf hohe Solarstromproduktion ausgelegt und andererseits die Gebäude auf minimalen Energiebedarf gebaut oder saniert werden sollen. Und der Werkhof soll dann auch die Energie zum Laden der künftig elektrisch angetriebenen Kommunalfahrzeuge produzieren können. Dazu bräuchte einen lokalen oder einen externen Speicher, damit die Fahrzeuge über Nacht geladen werden könnten.

Natürlich sollen diese Installation mit dem nötigen Augenmass gemacht werden, so dass der Charakter eines historisch wertvollen Gebäudes erhalten bleibt, und auch zeitlich so, dass sie mit anderen geplanten Werterhaltungsmassnahmen vereinbar sind.

Zum Beispiel bei einem Dach, von dem man weiss, dass es in ca. 10 Jahren saniert werden muss, macht es wenig Sinn, jetzt noch eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Da wartet man besser noch ein paar Jahre und macht dann beides zusammen.

Wir wünschen, dass der Gemeinderat für die Bauten im Gemeindebesitz entsprechende Massnahmen prüft und darüber informiert.

So lautet der eingereichte Antrag: Der Gemeinderat soll prüfen und Bericht erstatten, wie die gemeindeeigenen Liegenschaften generell und der neue Werkhof speziell als vorbildliche Bauten in Sachen Plus-Energie-Werke ausgerüstet werden könnten. Was das ökologisch und wirtschaftlich bedeuten würde, und welche Folgen das für den Bau und den Betrieb der Gebäude hätte.

Zum Jahreswechsel

Das Jahr 2020 war von Ausnahmeereignissen und von manch schwierigen persönlichen Situationen geprägt. Ich meine aber auch, dass wir in der Schweiz durchaus robuste Mechanismen am Tragen haben, die uns helfen, diese Schwierigkeiten verhältnismässig gut zu meistern.

Auch aus Sicht der Ortspartei blicken wir ein ereignisreiches Jahr zurück. Die Gemeindewahlen haben zu einem Wechselbad aus Freude und Enttäuschung geführt. Da war einerseits die grosse Freude darüber, dass wir mit Ramona Zahner und Seraina Bär zwei neue Behördemitglieder gewinnen konnten. Dann war da die herbe Enttäuschung darüber, dass Dani Wyder nicht wiedergewählt wurde.

Ein grosser Dank geht an Marcelina Schläpfer, Dora Hadorn und Dani Wyder für ihr langjähriges und grosses Engagement in den kommunalen Behörden. Ramona Zahner, Seraina Bär und Urs Brun wünschen wir einen guten Start in die neue Legislatur.

Auch im kommenden Jahr wird sich die SP Uzwil für sozialdemokratische Anliegen engagieren. Das Thema nachhaltiger Umgang mit Ressourcen wurde zwar durch die Ausnahmesituation etwas in den Hintergrund gerückt, der immer mehr sichtbare Klimawandel ruft uns jedoch in Erinnerung, dass wir dringend handeln müssen, auch auf kommunaler Ebene.

Im Weiteren führt die beschleunigte Digitalisierung zu veränderten Lebens-, Arbeits- und Einkommens­modellen. Dieser Wandel verlangt unser Engagement für faire und solidarische Lösungen, wenn wohl auch eher auf kantonaler und nationaler Ebene.

Wir konnten im Jahr 2020 nur wenige Vereinsanlässe durchführen. Es bleibt zu hoffen, dass wir im Laufe des neuen Jahres wieder mehr persönliche Begegnungen pflegen werden können. Im Moment ist dies noch nicht möglich, darum fällt diesmal unser traditioneller Anlass mit den Nachbarsektionen zur Neujahrsbegrüssung aus.

Uzwil soll familienfreundlicher werden

Ein familienfreundliches Uzwil, dafür setzte sich die SP Uzwil in den letzten Jahren immer wieder ein. Zum Beispiel mit der Lancierung von Tempo-30-Zonen oder mit der schulergänzenden Kinderbetreuung. Am 27. September werden nun die Uzwiler Behörden neu gewählt. Dabei sind der Gemeindepräsident, der Schulratspräsident, sechs weitere Gemeinderäte, vier weitere Schulräte sowie die fünf Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission zu bestätigen bzw. neu zu wählen.

Die SP Uzwil, in allen drei Gremien vertreten, stellt auch diesen Herbst engagierte Uzwilerinnen und Uzwiler für die Ämter. Spannend wird es im Bildungsbereich. So treten aus unterschiedlichen privaten Gründen die vier Schulratsmitglieder auf die neue Legislaturperiode nicht mehr an. Umso wertvoller ist es für die Schule, dass mit dem Präsidenten wichtiges Know-How erhalten werden kann.

Daniel Wyder kandidiert wieder als Schulratspräsident.
„In den letzten acht Jahren konnten wir mit dem Schulrat vieles erreichen: Die Schulordnung wurde angepasst und damit die Funktion der Schulleitung gestärkt, das Qualitätsentwicklungskonzept wurde erarbeitet und die schul- und familienergänzende Betreuung ausgebaut.“ berichtet er beispielhaft von einigen erfreulichen Ergebnissen. Der Schulratspräsident ist aber nicht nur für die Schule verantwortlich, sondern auch als Mitglied des Gemeinderates für den Bereich Bildung und Familie. So gehört die Themen frühe Kindheit und auch die Integration zum Verantwortungsbereich des Schulratspräsidenten. Hier wurden unter seiner Leitung diverse Angebote geschaffen, die im ganzen Kanton Anerkennung finden, so das „Hello Kafi“, „Deutsch im Alltag“ oder das „Spielhaus“.

Für den Schulrat stellt die SP mit Ramona Zahner eine erfahren Personalleiterin: „Als Berufsbildungsverantwortliche kenne ich die Berufsfelder von morgen. Ich setzte mich in Uzwil für stärkenorientierten Unterricht, die Förderung der MINT-Fächer, für selbstgesteuertes und freudvolles Lernen ein“. Dass dies nicht nur Wahl-Versprechungen sind, zeigt sie mit ihrem Engagement als Präsidentin des Elternforums und als Projektleiterin des Experimentierlabors Uzwil.

Für den Gemeinderat kandidiert mit Seraina Bär eine Uzwilerin, die ihre Erfahrungen als Bauleiterin mit eigenem Unternehmen, als Vorstandmitglied von Frauenbauen und auch als Mutter ideal in den Gemeinderat einbringen kann. Die 32 Jahre junge Geschäftsinhaberin ist überzeugt: „Meine 17-jährige Berufserfahrung im Baubereich werde ich gerne im Gemeinderat einsetzen, damit in Uzwil das vorhandene Potenzial genutzt werden kann, um Wohnen und Arbeiten noch attraktiver zu machen, so dass die Gemeinde noch familienfreundlicher wird“.

Für die GPK stellt sich Urs Brun wieder zur Verfügung: „ Ich konnte bereits in der letzten Legislaturperiode meine berufliche Erfahrung als Treuhänder und als vormals leitender Verwaltungsangestellter gut in die GPK einbringen.“ berichtet Brun über die interessanten Aufgabe in der Kommission.

So ist es der SP gelungen, vier Personen für die Kommunalwalen zu nominieren, welche aus ihren beruflichen und privaten Erfahrungen ideale Voraussetzungen für die Ämter mitbringen und somit besorgt sein werden, dass sich Uzwil positiv weiterentwickeln wird.

Gemeindewahlen Uzwil, die Sozialdemokratische Partei nominiert neu Seraina Bär und Ramona Zahner

Am 27. September wählt Uzwil die Mitglieder der Gemeindebehörden für die neue Amtsdauer 2021-2024. Die SP Uzwil nominiert Seraina Bär als neue Kandidatin für den Gemeinderat und Ramona Zahner als Kandidatin für den Schulrat.

Die Nominierten der SP Uzwil: Daniel Wyder als Schulratspräsident, Seraina Bär für den Gemeinderat, Ramona Zahner für den Schulrat, Urs Brun als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission.

 Seraina Bär ist 32, verheiratet, und hat ein Kind (4). Sie ist in Uzwil geboren und aufgewachsen. Als Bauleiterin und Immobilienbewerterin ist sie Mitinhaberin der Bärfekt GmbH, Niederuzwil. Sie ist Vorstandsmitglied Verein Frauenbauen Ostschweiz. «Mich am Geschehen in der Gemeinde zu beteiligen, ist mir ein grosses Anliegen. Meine 17 Jahre Berufserfahrung in der Baubranche erscheinen mir im Gemeinderat nützlich. Ich sehe in Uzwil Potential, Wohnen und Arbeiten noch attraktiver zu kombinieren, um dadurch familienfreundlicher zu werden.», sagt Seraina Bär zu ihren Zielen und Schwerpunkten.

Ramona Zahner ist 39, verheiratet, und hat zwei Kinder (13 und 8). Sie arbeitet als Personalleiterin und Berufsbildnerin in einem internationalen Unternehmen in der Region. Sie ist Präsidentin der Elternmitwirkung an der Schulanlage Kirchstrasse und Projektleiterin Experimentierlabor in der Gemeinde Uzwil. Zu ihrer Motivation sagt Ramona Zahner: «Als Berufsbildungsverantwortliche kenne ich die Berufsfelder von morgen. Ich sehe Digitalisierung als Chance, wenn sie so genutzt wird, dass alle davon profitieren können. Ich möchte mich in Uzwil für stärkenorientierten Unterricht, die Förderung der MINT-Fächer, für selbstgesteuertes und freudvolles Lernen einsetzen.»

Als Bisheriger wird sich Daniel Wyder als Schulratspräsident einer Wiederwahl stellen. Er übt diese Aufgabe seit 2013 aus und gehört von Amtes wegen auch dem Gemeinderat an. Ebenso kandidiert Urs Brun erneut, er ist seit 2017 Mitglied der Geschäftsprüfungskommission.

 Die besonderen Umstände liessen keine ordentliche Mitgliederversammlung zu, so haben die Parteimitglieder schriftlich gewählt und alle Kandidierenden klar nominiert.

Gemeindewahlen Uzwil, Daniel Wyder und Urs Brun kandidieren wieder, Marcelina Schläpfer hört auf

Sozialdemokratische Partei Uzwil. Am 27. September wählt Uzwil die Mitglieder der Gemeindebehörden für die neue Amtsdauer 2021-2024. Aus der SP Uzwil wird sich Daniel Wyder als Schulratspräsident einer Wiederwahl stellen. Er übt diese Aufgabe seit 2013 aus und gehört von Amtes wegen auch dem Gemeinderat an. Ebenso kandidiert Urs Brun, seit 2017 Mitglied der Geschäftsprüfungskommission, für eine nächste Amtsdauer.
Nachdem sich Marcelina Schläpfer während 16 Jahren intensiv im Schulrat engagiert hat, wird sie auf die neue Amtsdauer nicht mehr antreten.
Dora Hadorn ist bereits per Ende 2019 aus dem Gemeinderat zurückgetreten, ihre Stelle wird bekanntlich erst zur nächsten Legislatur neu besetzt.

Die SP Uzwil hat sich zum Ziel gesetzt, ihre bisherigen Mandate zu verteidigen und bestens geeignete Personen für den Gemeinderat und den Schulrat zur Wahl aufzustellen.